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Extrastunde |
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Autor(en): | Peter Albrechtsen | ||||||||||
Produktion: | DDR 1969, Min. (Mono) - Originalhörspiel int. | ||||||||||
Regie: | Fritz-Ernst Fechner | ||||||||||
Komponist(en): | Rolf Kuhl | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Mordprozeß Consolini |
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Autor(en): | Klaus Glowalla | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1961, Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Fritz-Ernst Fechner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Wassa Schelesnowa |
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Autor(en): | Maxim Gorki | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1967, 58 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||
Regie: | Fritz-Ernst Fechner | ||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Helga Reinke | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Werner Pauli | ||||||||||||||||||||||
Ton: Jutta KaiserRegieassistenz: Manfred Täubert | |||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Bankrott |
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Autor(en): | Richard Groß | ||||||||
Produktion: | DDR 1960, Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Regie: | Edgar Kaufmann | ||||||||
Mitwirkende: |
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Zug Nr. 612 |
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Autor(en): | Jane Kavcic | ||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1961, Min. (Mono) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||
Regie: | Wolfgang Brunecker | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Einer sagt nein |
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Autor(en): | Axel Kielland | ||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1960, Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||
Regie: | Wolfgang Brunecker | ||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Christa Vetter | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Gott auf Hiva Oa |
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Autor(en): | Lothar Kleine | ||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1966, 59 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Maler Paul Gauguin möchte am Ende seines Lebens aus gesundheitlichen Gründen von der Südseeinsel Hiva Oa nach Europa zurückkehren. Außerdem muss sich Gauguin vor Gericht verantworten, weil er sich in einer Beschwerde an die Kolonialverwaltung für die Rechte und die Freiheit der Maori eingesetzt hat. Er sitzt in einer Hafenbar, trinkt und malt sich mit der Dirne Blanche eine Zukunft in Europa aus. Er erinnert sich an sein früheres Leben in Frankreich: an Begegnungen mit seinem Freund Daniel, dem Kunsthändler Vollard, seinem Freund van Gogh, seiner Frau und seiner Tochter. Gauguin wird geraten nicht nach Europa zurückzukehren, weil er dadurch eine Legende zerstören würde und somit auch seinen zukünftigen Ruhm und Marktwert. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Gott auf Hiwa Oa |
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Autor(en): | Lothar Kleine | ||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1966, 60 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Genre(s): | Biographie | ||||||||||||||||||||
Regie: | Wolfgang Brunecker | ||||||||||||||||||||
Ton: Jürgen Meinel | |||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Maler Paul Gauguin möchte am Ende seines Lebens aus gesundheitlichen Gründen von der Südseeinsel Hiwa Oa nach Europa zurückkehren. Außerdem muss sich Gauguin vor Gericht verantworten, weil er sich in einer Beschwerde an die Kolonialverwaltung für die Rechte und die Freiheit der Maori eingesetzt hat. Er sitzt in einer Hafenbar, trinkt und malt sich mit der Dirne Blanche eine Zukunft in Europa aus. Er erinnert sich an sein früheres Leben in Frankreich: an Begegnungen mit seinem Freund Daniel, dem Kunsthändler Vollard, seinem Freund van Gogh, seiner Frau und seiner Tochter. Gauguin wird geraten nicht nach Europa zurückzukehren, weil er dadurch eine Legende zerstören würde und somit auch seinen zukünftigen Ruhm und Marktwert. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Perunika |
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Autor(en): | Emil Koraloff | ||||||||||||
Produktion: | DDR 1969, Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||
Regie: | Helmut Molegg | ||||||||||||
Bearbeitung: | Helga Lappe | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Die gutmütigen Nattern |
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Autor(en): | Jordan Radickov | ||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 1996, ca. 50 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||||
Regie: | Angeli Backhausen | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein kleines bulgarisches Dorf heute. Aber die beiden Frauen mit den geflochtenen Haaren, die schwarze Stanka und Tante Anastasija, leben, reden und fühlen immer noch wie ihre Vorfahren in den Traditionen der Vergangenheit. Aber ihr Leben ist schwieriger geworden. Die Frauen sind auf dem Wege, Lindenblüten zu pflücken. Unterwegs kreuzen zahlreiche gefährliche Ringelnattern ihren Weg. Sie zerschlagen sie mit Stock und Steinen und gehen weiter zum Fluß. Doch auf dem Rückweg sind die getöteten Nattern verschwunden. Erschrocken und verängstigt laufen sie nach Hause schicken ihre Stoßgebete zum Himmel und hören das Pfeifen der toten Ringelnattern. Der Autor verbindet die Poesie einer phantastischen und folkloristischen Welt mit Momentaufnahmen einer grotesken Realität, die mit dem Zusammenbruch der alten Ordnung ihre Orientierung verloren hat und in ihrer Absurdität verfangen ist. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Nico im Eis |
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Autor(en): | Manfred Streubel | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1966, 40 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel ab 6 Jahre | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Joachim Staritz | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Reiner Bredemeyer | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Nico ist ein liebenswerter kleiner Junge, der in große Konflikte gerät, weil er immer mehr will, als er bewältigen kann. Wenn seine Freunde ihm nicht geholfen hätten - wer weiß, was aus ihm geworden wäre. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Perpetuum Mobile |
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Autor(en): | Anton Tschechow | ||||||||||||||||||
Produktion: | DDR 1962, 48 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||
Regie: | Peter Brang | ||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Gerhard Rentzsch | ||||||||||||||||||
Komponist(en): | Herwart Höpfner | ||||||||||||||||||
Übersetzung: | Ada Knipper Gerhard Dick | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Untersuchungsrichter Grischutkin und der Arzt Doktor Swistizki müssen zu einer Obduktion in die tiefste Provinz fahren. Ein nächtlicher Platzregen zwingt die beiden zu einem Unterbruch der Dienstreise; sie übernachten beim pensionierten Generalmajor Jeschow. Über dessen Tochter geraten sie in einen so heftigen Streit, dass sie überstürzt abreisen müssen. In der Kutsche schweigen sie einander erbost an und trennen sich beim nächsten Halt. In Grimm vertun sie kostbare Lebenszeit, und erst nach drei Tagen kommen sie zu einer Verständigung. Dann können sie weiterreisen - zur Obduktion einer Leiche. Der junge Anton Tschechow verdiente sich sein Medizinstudium mit Kurzgeschichten für Zeitungen und Zeitschriften. Er hatte sich an gewünschte Längen zu halten und rechnete mit dem kargen Zeilengeld. "Perpetuum mobile" kündigte er 1884 als Erzählung von 300 bis 350 Zeilen an. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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